„eine liebevolle Huldigung der Bühnenkunst“ (Kölner Stadtanzeiger)
„Ein inspirierender Abend, der sich trotzig auf die Seite der Theaterfans schlägt und neugierig auf weitere Produktionen dieses sympathisch-schlitzohrigen Künslter-Kollektivs macht.“ (Thomas Linden, Kölnische Rundschau)
„Lena Kupke kennt kaum Grenzen in ihrem leichtfüßigen Spiel mit den Identitäten, geht manchmal gleichzeitig zu weit und nicht weit genug und verweist so witzig, und vor allem ohne Larmoyanz, auf Probleme der Sichtweisen des Mediums Theater.“ (Andreas Valentin, theaterpur.net)
„ein sympathisches Spiel mit den Ebenen des Personals im Theaterraum“ (Dina Netz, Akt Theaterzeitung)
"Nichts weiter fordere ich vom Publikum als gesunde Sinne und ein menschliches Herz" (Richard Wagner)
ICH MAG WAGNER stellt einen Zuschauer vor und fragt, was es bedeutet, vor Publikum aufzutreten. Mit möglichst geringen theatralen Mitteln geht das junge Künstlerkollektiv FANG dem veränderten Verhältnis zwischen Publikum und Bühne nach und lässt auch die Schauspieler hinter der Bühne zu Wort kommen.
